Es war schon fast 14 Uhr am letzten Samstag, als noch immer auf den bis zum Rand vollen Containern „Papier- und Kartonspringen“ angesagt war, um auch die letzten Kartonagen in die 4 blauen Containern zu bekommen und die Deckel schließen zu können. Ganz gereicht hatte es nicht und so musste eine Lasung noch zum Pressen nach Jesingen gefahren werden. Trotz der zahlreichen Helferinnen und Helfer, klein wie groß (und hier gilt es ein großes Dankeschön zu sagen), trotz der zahlreichen Fahrzeuge, auch hier gilt das Dankeschön an die Betriebe, die immer wieder ihre Wagen für solche Zwecke zur Verfügung stellen, und trotz der vielen vielen vielen Bürgerinnen und Bürger, die vorbildlich das Altpapier pünktlich zur Abholung bereitstellen, müssen wir an dieser Stelle Kritik üben. Was teilweise an den Straßenrändern vorzufinden ist, ist gelinde ist eine Zumutung für alle „Sammler“, die das in ihrer Freizeit tun. Es ist eine Papier- und Kartonagensammlung. Hier hat Styropor, Plastik, Blumenerde oder Werkzeug nichts zu suchen!
Auch das Bereitstellen des Papiers sollte so sein, dass es problemlos geholt und verladen werden kann. An manchen Stellen haben wir uns geweigert, die einfach draufgeworfenen „Einzelstücke“ aufzusammeln. Hier ein Beispielbild, aufgenommen im Hohlweg an einem großen Mehrfamilienhaus – so bitte nicht! Allen anderen gilt unser Dankeschön!